Samstag, 11. September 2010

Terror unter falscher Flagge

Zum Thema "Tag des Terrors": Unter falscher Flagge durchgeführten Terroraktionen Israels.


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Ein Staat, der Terroranschläge unter falscher Flagge zu einer wahren Kunst entwickelt hat und dessen führende Staatsmänner sich bis heute fast ausnahmslos als Topterroristen qualifiziert haben, ist Israel. Die Lawon-Affäre ist diesbezüglich besonders lehrreich: Vom 2. bis 27. Juli 1954 führten israelische Terroristen in Kairo und Alexandria eine Reihe von Bombenanschlägen durch, u.a. gegen die Büchereien der U.S. Information Agency und gegen ein britisches Theater. Der Terror sollte ägyptischen Nationalisten angelastet werden, um Washington und London gegen Präsident Gamal Abdul Nasser in Stellung zu bringen. Die Operation flog jedoch auf. Drei der zionistischen Terroristen konnten sich rechtzeitig nach Israel absetzen, acht andere wurden verhaftet und zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt, zwei zum Tod. In Israel schob Regierungschef Ben Gurion die Schuld auf seinen Verteidigungsminister Pinchas Lawon, der seither der Affäre den Namen gibt.

Zu den fehlgeschlagenen »False Flag«-Operationen gehört auch der israelische Angriff auf das US-Spionageschiff »Liberty« am 8. Juni 1967 vor der ägyptischen Mittelmeerküste während des Sechs-Tage-Krieges. Dabei starben 34 US-Amerikaner, 172 wurden teils schwer verwundet. Es war aber nicht gelungen, die Terrortat Arabern in die Schuhe zu schieben. Die US-amerikanische Militärführung geht seither davon aus, daß der Mossad nicht davor zurückschrecken würde, amerikanische Soldaten anzugreifen.

Ausgerechnet am 10. September 2001 war in der Washington Times auf eine Nahoststudie der US-Militärakademie SAMS aufmerksam gemacht worden. Darin wird der Mossad wie folgt eingeschätzt: »Unberechenbar, rücksichtslos und listig. Hat die Fähigkeit, die US-Streitkräfte anzugreifen und es so aussehen zu lassen, als wären es Palästinenser/Araber gewesen.«
Quelle: jungewelt


Zum Thema Terror 9/11 empfehle ich folgende Dokumentationen:

*Zeitgeist Teil 2
*11.09 Mythos und Täuschung
*Unter falscher Flagge
*Loose change
*Loose change 2
*Terrorstorm
*9/11 Beweise auf den Tisch

"Die grösste Verschwörung seitens der Regierungen ist ihre Behauptung, es gebe keine Verschwörungen der Regierungen."

Freitag, 10. September 2010

Samstag, 4. September 2010

Mossad - Israels Geheimdienst


Die aktuelle Ausgabe (September 2010) des Magazins "Wunderwelt Wissen" berichtet über die 10 gefährlichsten Geheimdienste der Welt. Wie nicht anders zu erwarten, steht Israels Geheimdienst auf Platz Nummer 1.


Ausschnitte aus dem Bericht:

Die Männer, die am 19. Januar diesen Jahres das Luxus-Hotel Bustan Rotana in Dubai betraten, sahen aus wie Touristen. Sie trugen Baseballkappen und zogen Rollenkoffer hinter sich her. Aber anstatt ein paar unbeschwerte Urlaubstage zu verleben, brachten sie den Tod mit. Als sie wieder auscheckten, lag der Palästinenser Mahmud al-Mabhuh, 50, ermordet auf seinem Zimmer. Er war mit Stromstößen gefoltert und dann mit einem Kissen erstickt worden.
Die Ermittlungen der Polizei waren nicht besonders schwierig. Dubai ist einer der bestüberwachten Staaten der Welt. Die Mörder waren von Kameras aufgenommen worden.
Nach dem Attentat verschwanden die Männer zunächst in alle Himmelsrichtungen, trafen sich aber am Ende in einem Land wieder: in Israel. Für die Behörden von Dubai war ,,zu 99%" klar, wer hinter dem Mord steckt: Israels Auslandsnachrichtendienst Mossad.
Die Vorgehensweise ist typisch für den Mossad. Der israelische Geheimdienst gilt als der gnadenloseste, erfolgreichste und gefährlichste der Welt.


Offizielle Bezeichnung: Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben
Abkürzung: Das Institut (haMossad)
Aufgaben: Auslandsnachrichtendienst, Informationsbeschaffung, Liquidationen
Hauptquartier: Herzliya, Tel Aviv
Mitarbeiter: 1200
Chef: General Meir Dagan
Motto: Wo keine Führung ist, verfällt das Volk; aber Heil ist bei der Menge der Ratgeber. (aus der Bibel: Sprüche 11:14)

weiter wird berichtet...
Berüchtigter als der Mossad ist kein Geheimdienst der Welt. Dabei ist er gerademal mit 1200 Mitarbeitern einer der kleinsten. Dafür hat er einen Ruf wie Donnerhall. Das liegt an den erfolgreichen Operationen der Vergangenheit. Der Mossad beschafft nicht nur Informationen, sondern schickt bei Bedarf Entführungs- und Killerkommandos an jeden Ort der Welt, um die Feinde Israels zu treffen.
Ein sogenanntes X-Komitee führt die Todesliste. Die streng geheime Kidon-Einheit innerhalb des Mossad führt die Liquidierungen(Mordanschläge) durch. Kidon ist das hebräische Wort für Bajonett. Die Mitglieder dieser Einheit tragen ein Amulett mit der biblischen Inschrift ,,Auge um Auge, Zahn um Zahn".



weiter im Artikel, werden weitere "spektakuläre" Operationen des Mossad gezeigt...

• In den 1960er Jahren schickte der Mossad Briefbomben an deutsche Wissenschaftler, die dem ägyptischen Raketenprogramm zuarbeiteten. Mehrere von ihnen kamen ums Leben.

• Nach dem Attentat auf die Mannschaft Israels bei den Olympischen Spielen in München 1972 liquidierte der Mossad 20 angebliche Drahtzieher. Dabei starb auch ein unschuldiger marokkanischer Kellner in Norwegen.

1987 ermordete ein 30-köpfiges Killerkommando den PLO-Führer Abu Dschihad in Tunis. Während der Operation kreiste eine israelische Boeing 707 über dem Tatort und legte alle Kommunikationssysteme Tunesiens lahm.